Wir haben angefangen Musik zu machen, als wir unsere Namen noch in Schulbänke kratzten. Wir sind zusammen grösser geworden, in WGs zusammengezogen, ausgezogen, haben Bandräume bezogen, Alben aufgenommen und eine gute Menge Konzerte vor wenigen bis weniger wenigen, lieben Seelen gespielt. Das verträumte Das Huere Meer (2011), das verregnete Hinter Seebach (2012) und nach Utopia da lang (2017) zu suchen; die 850’000 Mal unsere Gitarren-Amps ins Café tragen haben uns zu dem gemacht wer wir sind. Immer noch da und die Tatsache, dass wir immer noch über Sounds und Arrangements streiten, als ob es das erste Mal wäre, ist gut so.